Endlich wieder Sonnenschein morgens auf dem Platz. Da die Temperaturen relativ niedrig waren, wärmte die Sonne die gesamte Belegschaft des Zeltplatzes wieder auf eine produktive Stimmung auf, sodass das Frühstück an diesem Tag besonders gut schmeckte. Das Anschuggerle, das davor stattfand, gab noch den gedanklichen Anstoß des Tages in Richtung des richtigen Umgangs mit der Umwelt und unserem Planeten.

Die Luft war danach raus aus‘m Zaubererlager 2020. Es wurde Zeit sie wieder reinzuholen! Die einzelnen Häuser sollten sich dann diese Luft erspielen und sicher wieder auf den Zeltplatz zurück bringen, sodass bis zum Mittagessen die Luft wieder im Zeltlager war. Beim Anschließenden Mittagessen genossen alle die frisch gewonnene Luft.

Die Mittagspause nutzten ein paar Lehrer dann für einen Mittagsschlaf, aus dem diese dann auf magische Weise nicht mehr aufwachten, weshalb diese dann mit magischer Weckmusik und verzauberten Instrumenten inklusive selbst geschriebenem Songtext aufgeweckt werden mussten. Die Zeit bis zum Abendessen wurde dann überbrückt mit einer Pause.

Nach besagtem Essen gab es bis zum Abschuggerle ein wenig Freizeit, bis alle Häuser sich wieder um die Feuerstelle versammelten um dem Tagesleiter zu lauschen, der die letzten offiziellen Worte des Abends sprach.

Nach dem Zähneputzen wurde früher als üblich die Gute-Nacht-Runde eingeläutet, sodass alle Lehrer und Schüler noch Zeit hatten sich ein wenig länger zu unterhalten und sich über den Tag auszutauschen.

Pünktlich um 22 Uhr wurde dann die Gute-Nacht-Musik ausgeschallt und die Schüler schliefen ein und die Lehrer durften auch schließlich wieder ein wenig zur Ruhe kommen.